Die zweite Weiche kam aus den Beständen der Waldeisenbahn Muskau in meine Sammlung, wobei es genau genommen keine komplette Weiche, sondern der hintere Teil einer Stahlschwellenweiche mit Federzungen (ohne Herzstück) und ein halbwegs dazu passendes Herzstück einer Holzschwellenweiche nebst Radlenkern war. Dank 30 cm langer Passstücke und acht paarweise zusammengeschweisster Stahlschwellen ergab das am Ende eine komplette Weiche.
Mit ihren Federzungen und den Stahlschwellen in Trapezprofil-Ausführung repräsentiert die recht moderne Weiche den letzten Stand in der Technikentwicklung der Feldbahnen.
Die fertige Weiche am Einbauort mit noch ungekürzten Schwellen unter dem Herzstück. |