Drehscheibe 3

Die ursprünglich von der 600 mm-Werkbahn eines Sägewerkes in Berlin-Grünau stammende Drehscheibe kam im Rahmen eines Tausches im August 2007 in meinen Besitz. Das Besondere an der auf Kugeln gelagerten Drehscheibe ist nicht nur die an sich schon seltene Ausführung als gusseiserne Einbaudrehscheibe, sondern vor allem ihr großer Durchmesser von 1,40 m, der auch das Drehen von Lokomotiven gestattet. Damit war klar, dass sie an Stelle der bisherigen 1,00 m-Scheibe vor der Schuppenzufahrt Verwendung finden würde, um so doch noch eine lokmäßige Befahrung der S10-Querverbindung zu ermöglichen.


Verladung in der Wuhlheide.
 
Entladung samt untergestellter Lore.

Das fertige Fundament.
 
Die eingebaute Drehscheibe.

Probedrehen der DL6.
 
Auch große Loks lassen sich nun drehen!